Drei Kolleginnen der Saph erkrankt, eine Kollegin im wohlverdienten Urlaub. Zwei Facherzieherinnen übernehmen zwei Klassen ( Kinder mit Förderbedarf laufen mit). Zwei Klassen werden auf die restlichen vier Klassen aufgeteilt. Zu viele Kinder in den Räumen! Lautstärke nicht mehr regulierbar.
4/25, Erz., R.
Erzieherin
12. März 2025
permanente Überlastung da mehrere Klassen gleichzeitig, oftmals keine Vorbereitungszeit, Mangel an der Qualität der Arbeit, Fürsorge – und Aufsichtspflicht nicht einhaltbar, nicht ausreichend Zeit für die Kinder, dadurch treten verstärkt gesundheitliche Folgen ( häufigere Erkrankungen durch Stress/ Überlastung, psychische Belastungen steigen ebenfalls
3/25, Erz., D.
Erzieherin
28. Februar 2025
Die Kinderzahlen werden immer höher und die Zahl der Erzieher sinkt. Krankenstand und unbesetzte Stellen gehen an die Kräfte und die Gesundheit! Aber am schlimmsten empfinde ich die Tatsache, dass es keinerlei Wertschätzung für die Arbeit der Erzieher gibt! Weder durch die Schulleitung, Hortleitung bis hin zur Schulaufsicht. Das fehlen eines öffentlichen Stellenprofils, ermöglicht der Leitung, uns sämtliche Aufgabe über zu helfen! Es ist unsere Aufgabe, trotz fehlender Qualifikation ( z.Bsp. Facherzieher für Integration).
Für unsere Schulleitung endet Schule um 13:30 Uhr. Der Nachmittag ist nach deren Meinung nur Spielerei!
2/25, Erz., M.
Erzieherin
27. Februar 2025
Erzieher fehlen….Interessiert niemanden! Wir stehen grundsätzlich allein am Nachmittag dar. Der Betreuungsschlüssel ist schon lange überschritten, als Erzieherin alleine, seit 3 Wochen, 30 bis 40 Kinder, 2.Klasse, Schulgesetz steht 1:22 Betreuungsschlüssel, das hat schon lange keine Bedeutung mehr.
2/25, Erz., M.
Erzieherin
21. Februar 2025
Bei uns sind nur noch 4Erzieher /1 Facherzieher im Dienst.Eltern werden gebeten die Kinder so früh wie möglich abzuholen.Eigentlich müsste man die EFöB schließen.Die letzten Kollg.sind am Limit.
Und dann wundern sich die Eltern das wir nicht lächeln und freundlich sind.
WIR KÖNNEN NICHT MEHR!!!!!!!!!!
2/25, Erz., H.
Erzieherin
21. Februar 2025
Frustrierend das durch den akuten Personalmangel keine qualitative Arbeit am Kind statt finden kann.
Erzieherin
1. April 2025
Drei Kolleginnen der Saph erkrankt, eine Kollegin im wohlverdienten Urlaub. Zwei Facherzieherinnen übernehmen zwei Klassen ( Kinder mit Förderbedarf laufen mit). Zwei Klassen werden auf die restlichen vier Klassen aufgeteilt. Zu viele Kinder in den Räumen! Lautstärke nicht mehr regulierbar.
4/25, Erz., R.
Erzieherin
12. März 2025
permanente Überlastung da mehrere Klassen gleichzeitig, oftmals keine Vorbereitungszeit, Mangel an der Qualität der Arbeit, Fürsorge – und Aufsichtspflicht nicht einhaltbar, nicht ausreichend Zeit für die Kinder, dadurch treten verstärkt gesundheitliche Folgen ( häufigere Erkrankungen durch Stress/ Überlastung, psychische Belastungen steigen ebenfalls
3/25, Erz., D.
Erzieherin
28. Februar 2025
Die Kinderzahlen werden immer höher und die Zahl der Erzieher sinkt. Krankenstand und unbesetzte Stellen gehen an die Kräfte und die Gesundheit! Aber am schlimmsten empfinde ich die Tatsache, dass es keinerlei Wertschätzung für die Arbeit der Erzieher gibt! Weder durch die Schulleitung, Hortleitung bis hin zur Schulaufsicht. Das fehlen eines öffentlichen Stellenprofils, ermöglicht der Leitung, uns sämtliche Aufgabe über zu helfen! Es ist unsere Aufgabe, trotz fehlender Qualifikation ( z.Bsp. Facherzieher für Integration).
Für unsere Schulleitung endet Schule um 13:30 Uhr. Der Nachmittag ist nach deren Meinung nur Spielerei!
2/25, Erz., M.
Erzieherin
27. Februar 2025
Erzieher fehlen….Interessiert niemanden! Wir stehen grundsätzlich allein am Nachmittag dar. Der Betreuungsschlüssel ist schon lange überschritten, als Erzieherin alleine, seit 3 Wochen, 30 bis 40 Kinder, 2.Klasse, Schulgesetz steht 1:22 Betreuungsschlüssel, das hat schon lange keine Bedeutung mehr.
2/25, Erz., M.
Erzieherin
21. Februar 2025
Bei uns sind nur noch 4Erzieher /1 Facherzieher im Dienst.Eltern werden gebeten die Kinder so früh wie möglich abzuholen.Eigentlich müsste man die EFöB schließen.Die letzten Kollg.sind am Limit.
Und dann wundern sich die Eltern das wir nicht lächeln und freundlich sind.
WIR KÖNNEN NICHT MEHR!!!!!!!!!!
2/25, Erz., H.
Erzieherin
21. Februar 2025
Frustrierend das durch den akuten Personalmangel keine qualitative Arbeit am Kind statt finden kann.