BEREICH SCHATTEN

Teilt eure Erfahrungen, Enttäuschungen, Kritiken mit.

Überlastung, Personalmangel, Raumknappheit, Material usw.

33 Replies to “Bereich Schatten”

  • Erzieher

    11. Dezember 2024

    Seit Schuljahresbeginn betreuen 3 Erzieher*innen ca. 125 Kinder (incl. 1 Kind mit Diabetes), das sind 6 Klassen der Stufe 2

    – Zusage: neu eingestellte Kolleg*innen sollten dem Jahrgang 2 zugeordnet werden, wurde nicht eingehalten
    – Überlastung gefährdet die Gesundheit, Krankheitssymptome verstärken sich

  • Erzieher

    10. Dezember 2024

    Heute sind wir lediglich7 staatliche Erzieher/Erzieherinnen für über 300 Kinder im eFöB. Seit Juni fehlt unsere eFöB- Leitung krankheitsbedingt. Ich wurde beauftragt einzelne Aufgaben zusätzlich zu übernehmen. Damit der Tagesablauf besser organisiert werden kann. Unsere Konrektorin ist seit 01.08.2024 in alleinige Hauptverantwortung. Für mich und das gesamte Team ist es einfach zuviel. Die Konsequenzen für mich persönlich sind: erhöhter Blutdruck, erhöhter Pulsschlag, vermehrte Krankheit.
    An pädagogische Angebote und wertvolle Arbeit ist aktuell an dieser Schule nicht zu denken.
    Phil., Dez.24

  • Erzieherin

    6. Dezember 2024

    im Nachmittagsbereich sind 4 Erzieher (davon 2 Auszubildene ) für 7 Klassen (175 Kindern) verantwortlich. Es müssen alle in einer Etage betreut werden, da es ein Regentag ist. L., Dez 24

  • Erzieherin

    1. Dezember 2024

    zu wenig Personal im eFöB

  • Anonymer User

    29. November 2024

    Aktueller Stand: 1 Stunde Hofaufsicht bei 3 Grad Celsius, 3 ausgefallene Mitarbeiter, 1 fehlender Auszubildende
    Ich konnte am 29.11.24 nicht verantwortungsvoll meiner Aufsicht auf dem Schulhof nachkommen.es kam vermehrt zu Auseinandersetzungen mit Verletzungen unter den Kindern, Hilfe konnte ich nicht holen, da nur 3 Kolleg. Für ca. 120 Kindern.
    Körperliche Auswirkungen durch Überlastung, wie Erschöpfung, ausgelaugt und ruhelos
    11/24, Erz., D.

  • Erzieherin

    22. November 2024

    Die Betreuungssituation war heute äußerst angespannt. Von den verbliebenen 6 Kolleg*innen (inkl. 2 Auszubildenden im 1 Lehrjahr) hatte eine Kollegin Frühdienst von 06:00 bis 12:00 Uhr. Diese Kollegin bot mehrfach an, länger zu arbeiten, was jedoch von der Schulleitung untersagt wurde mit der Begründung, sie wollte nur Überstunden ansammeln. Dadurch fehlte sie am Nachmittag.
    Der stellv. Koordinator musste im Nachmittagsbereich aushelfen, so dass er seine Arbeit im Büro nicht erledigen konnte.
    155 Kinder der Jahrgangsstufe 1 und 2 wurden von 2 Vollzeitkräften, 1 Teilzeitkraft und 2 Azubis betreut. Davon haben 4 Kinder erhöhten Förderbedarf, die unter den Umständen nicht optimal betreut werden konnten.
    Die Planung des Nachmittags sowie der Essensituation der Klassen erfolgt aktuell zwischen Tür und Angel, ohne Unterstützung der Schulleitung. Dies führt zu zusätzlicher Mehrarbeit und Stress. Kolleg*innen müssen eigenständig Absprachen mit den Küchenpersonal treffen, um eine Grundstruktur zu schaffen, es gibt keine klar benannte Ansprechperson, was das Chaos weier verstärkt.
    S. Nov. 24

Ganztag am Limit?